Zigaretten: Wie man mit dem Rauchen aufhört | Nikotinsucht adé

Inhaltsverzeichnis

Rauchen aufhören - es ist leider nicht leicht

Jeder Raucher weiß: Es ist nicht einfach von der Zigarettensucht abzukommen. Doch es ist nie zu spät damit aufzuhören, denn wer mit 60 Jahren aufhört mit dem Rauchen, verlängert sich statistisch gesehen das Leben um drei Jahre. Je früher mit dem Rauchen aufgehört wird, umso länger hat man was von seinem Leben. Wer mit 40 Jahren aufhört, verlängert sich das Leben sogar um etwa neun Lebensjahre. Mit dem Rauchen aufzuhören, ist wegen der Droge Nikotin leider nicht einfach. Es führt zu einem körperlichen Entzug und Verhaltensmuster müssen abtrainiert werden.

Hier auf Rauch-Ex stellen wir Methoden und Hilfen kostenlos für ein rauchfreies Leben zur Verfügung. Das Leben ohne Rauchen und Tabak reduziert das Risiko für Krebs, speziell auch Lungenkrebs. Die Gesundheit als Nichtraucher verbessert sich merklich. Die Zigarette wird als Rauschmittel über den Tabakrauch inhaliert, ist gesundheitsschädlich und macht sehr schnell und stark süchtig und abhängig vom Nikotin. Eine Zigarette wird aus feingeschnittenen, getrockneten und fermentierten Blätter der Tabakpflanze hergestellt.

Rauchen Aufhören

Zigaretten: Was gibt es beim Nikotinentzug zu beachten?

Wie werde ich die Zigaretten und die Sucht los? Hier die spannendsten Fragen und Antworten zur Nikotinsucht.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Wie lange dauert es, bis sich der Körper vom Rauchen erholt hat?

Nach 12 Stunden sinkt der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut auf Normalwerte, sodass alle Organe sehr viel besser mit Sauerstoff versorgt werden. Nach 3 Tagen ist Nikotin im Blutspiegel komplett abgebaut. Nach einer Woche erholen sich Geruchs- und Geschmackssinn deutlich und nach etwa 3 Monaten verbessert sich die Durchblutung und Lungenfunktion. In der Folgezeit werden auch die Hustenanfälle wie Raucherhusten und Kurzatmigkeit zurückgehen.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Wann ist der Nikotinentzug am schlimmsten?

Die ersten 3 Tage sind am schlimmsten, da der Nikotinspiegel langsam abbaut bei der Rauchentwöhnung. Die körperlichen Entzugserscheinungen sind aber meist nach 14 Tagen überstanden.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Wie kann man am besten mit dem Rauchen aufhören?

Ich empfehle auf Hilfsmittel wie Kaugummis und Pflaster zu verzichten. Auch ein Dampfen mit einer E-Zigarette wird nicht empfohlen, da es das Verhaltensmuster und den Nikotinhaushalt beeinflusst. Am besten ist die Methode 3 Tage Nikotin dem Körper eben nicht auszusetzen. Danach ist es der Körper vom Nikotin entwöhnt und das schlimmste überstanden.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Was sind die Symptome von Nikotinentzug?

Entzugserscheinungen sind Reizbarkeit und Unruhe, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Konzentrationsprobleme und vermehrter Appetit. Der Nikotinentzug mit seinen Symptomen wird aber nach der Entwöhnung nach 3 Tagen wesentlich besser.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Wie lange dauert der Rauchentzug / psychische Nikotinentzug?

Etwa drei bis vier Tagen nach dem Aufgeben vom Rauchen ist im Körper kein Nikotin mehr nachweisbar. Der rein körperliche und psychische Entzug ist nach etwa 14 Tagen überstanden.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Welche Gesundheitsrisiken und Nachteile gibt es beim Rauchen?

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Was kann ich gegen Entzugserscheinungen machen?

Es gibt tatsächlich Hilfsmittel wie Nikotinkaugummis und Pflaster, um den Körper mit Nikotin ersatzweise zu versorgen. Am besten ist aber der kalte Entzug vom Rauchen. Dieser radikale Schritt bedeutet, 3 Tage standhaft auf die Zigarette zu verzichten. Es gibt auch Nikotinsprays, um die Symptome abzumildern.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Sind E-Zigaretten gesünder als das klassische Rauchen?

Kurze Antwort: Ja, E-Zigaretten sind etwas gesünder, können aber Nikotin enthalten, was abhängig macht. Nikotin macht zügig süchtig und sollte vermieden werden. In E-Zigaretten sind weniger Schadstoffe enthalten als beim klassischem Rauchen mit Zigaretten. Auch sind in E-Zigaretten kein Teer und andere Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Blausäure, Stickoxide und Dioxin enthalten. Dafür können in den Dampfern schädliche Substanzen enthalten sein wie Krebs erzeugendes Form­aldehyd, Chrom, Nickel, Blei und Acetaldehyd. Besser ist auf den Einsatz von E-Zigaretten wie beim klassischem Rauchen komplett darauf zu verzichten, um gesünder zu leben.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Wie viel darf man rauchen, wenn man schwanger ist?

Bitte rauchen Sie keine Zigaretten oder andere Nikotinerzeugnisse in der Schwangerschaft. Dies schädigt ihrem ungeborenen Kind und kann zu Früh-, Fehl- oder Totgeburten führen. Übrigens, auch Männer sollten bei einem Kinderwunsch nicht rauchen, da dies die Fruchtbarkeit und Potenz negativ beeinflusst.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Welche Vorteile hat das Nichtrauchen?

Die Mehrzahl der Lungenkrebserkrankungen geht auf das Rauchen zurück. Das Lungenkrebsrisiko sinkt mit jedem Tag ohne Zigarette. Auch das Hautbild verbessert sich, und die Haut altert auch nicht mehr so schnell. Das Herzinfarkt und Schlaganfall Risiko sinkt ebenfalls, Herz-Kreislaufkrankheiten sind unwahrscheinlicher. Das Atmen fällt leichter und man hat auch keinen sogenannten Raucherhusten mehr. Bei der Entwöhnung von Rauchen und Nikotin erholen sich nach einer Zeit die Atemwege und die Lunge. Die Lebenserwartung steigt mit jedem Raufreien Tag.

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Nikotin: Wo ist es enthalten?

Fragen zum Nikotinentzug - Rauchen aufhören

Was sind die Pflichtangaben - Warnhinweise jeder Zigarettenpackung?

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Mit dem Rauchen aufhören: 10 Tipps

Von jetzt auf gleich mit dem Rauchen aufhören, das wünschen sich viele angehende Ex-Raucher. Doch für die meisten Raucherinnen und Raucher ist es ein zäher Prozess, um von der Nikotin-Sucht wirklich loszukommen. Oft treten durch den Nikotin-Entzug unangenehme Nebenwirkungen auf. Die Laune leidet, der Stresspegel steigt und der innere Schweinehund säuselt einem ins Ohr, dass man sich einfach "Eine" anzünden soll. Das muss nicht sein. Mit der richtigen Vorbereitung und den folgenden 10 Tipps läuft die Rauchentwöhnung leichter - und man wird endlich Nichtraucher.

Um Nikotin und Rauchfrei zu werden, unterstützen viele Krankenkassen Gesundheitskurse und Anti-Raucher-Kurse. Kosten für eine Verhaltenstherapie übernehmen viele Krankenkassen ebenfalls. Alternative Therapien wie Akupunktur und Hypnose sowie Hilfsmittel zur Rauchentwöhnung bieten gesetzliche und private Krankenkassen seltener an.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #1: Jetzt, nicht irgendwann

Nichtraucher wird man nicht zufällig. Man muss es sich vornehmen. Und das Vorhaben ernsthaft angehen. Den Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, in die Zukunft zu verschieben, führt nicht zum Erfolg. Wenn der Entschluss gefasst ist, sich von der Zigarette zu verabschieden, gehört ein konkretes Datum dazu. Ganz wie beim Reisen. Nach dem Motto: Ab Montag begebe ich mich auf die Reise zum Nichtraucher. Wahllos darf die Terminwahl allerdings nicht sein.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #2: Das Timing muss stimmen

Wer mit dem Rauchen aufhören will, muss dafür sorgen, dass es möglichst wenig Hindernisse auf dem Weg zum Nichtraucher gibt. Das Jahresende, die arbeitsreichste Saison im Job oder die Sommerferien, wenn die Kinder nicht zur Schule gehen, sind Beispiele für schlechtes Timing. In solchen Zeiten liegen die Nerven bereits blank. Das Risiko ist größer, rückfällig zu werden. Gutes Timing ist dann, wenn alles rund läuft im Leben. Dann hat man körperlich und mental die Energie, um ein paar Gelüste und Nebenwirkungen auszuhalten. Aber bloß nicht in die Falle tappen, immerzu auf bessere Zeiten zu warten. Dann könnte es passieren, dass man ewig wartet.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #3: Keine Salami-Taktik

Einige Ziele lassen sich sicherlich schrittweise erreichen. Rauchen aufhören gehört nicht dazu. Die meisten Menschen, die ihre Nikotindosis langsam reduzieren, kommen vom Rauchen nicht los. Denn das Verlangen vergeht nicht und aus drei erlaubten Zigaretten am Tag werden in stressigen Zeiten zu einfach doppelt so viele. Wer mit dem Rauchen aufhören will, muss die Zigaretten komplett weglegen und sich keine Ausnahmen bei Stress oder Partys erlauben. Sonst ist man ganz schnell wieder beim alten Rauchpensum.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #4: Entzugserscheinungen einkalkulieren

Der Körper ist an das Nikotin gewöhnt. Fehlt es, können Nebenwirkungen wie Heißhunger, Reizbarkeit, Unruhe, Unwohlsein oder Schlafprobleme auftreten. Werden diese Nebenwirkungen antizipiert, richten sie weniger Schaden an. Idealerweise macht man sich einen Plan, wie man die Nebenwirkungen lindert. Außerdem ist es ratsam, die Mitmenschen daheim und am Arbeitsplatz vorzuwarnen, dass man das Rauchen aufhören will und womöglich etwas angeschlagen sein wird. Im Endeffekt ist das Wichtigste, sich zu vergegenwärtigen, dass es nur eine Phase ist. Bald werden die Entzugserscheinungen vorbei sein. Dann setzt der Stolz ein, durchgehalten zu haben.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #5: Keine Notfallrationen

Zigaretten hamstern ist kontraproduktiv. Wenn man weiß, dass sich tief in der Schublade noch ein Päckchen versteckt, greift man in schwachen Momenten danach. Besser alle Zigaretten radikal entsorgen, damit man das Rauchen aufhören trotz Tiefphasen schafft. Auch die typischen Raucherecken lieber meiden und anderen Rauchern vorübergehend aus dem Weg gehen, wenn sie eine Zigarette rauchen. Der Tabakgeruch könnte das Verlangen ankurbeln.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #6: Ersatzbefriedigungen zurechtlegen

Die körperliche Nikotin-Sucht ist nur ein Teil. Der andere Teil des Rauchens ist, etwas in den Händen zu halten und sich in den Mund zu stecken. Beim Rauchen aufhören fällt das weg. Es können echte Verlustgefühle entstehen. Ersatzbefriedigungen können das zum Großteil kompensieren. Vielen hilft es, an Eiswürfeln zu lutschen oder einen kleinen Gegenstand in den Findern zu halten. Alkohol, Fastfood uns Süßes sind keine adäquaten Ersatzmittel.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #7: Hilfsmittel und Unterstützung nicht unterschätzen

Mit dem Rauchen aufhören ist kein leichtes Unterfangen. Hilfsmittel wie Nikotinersatz in Form von Kaugummi oder Pflastern kann die Entzugserscheinungen lindern. Auch Selbsthilfegruppen oder eine therapeutische Begleitung sind gute Optionen. Bei Akupunktur und Hypnose ist nicht abschließend geklärt, inwieweit sie bei der Rauchentwöhnung weiterhelfen. Ein Selbstversuch kann Klarheit schaffen. Bei E-Zigaretten ist Vorsicht geboten: Zum einen rüttelt man am Habitus nicht, zum anderen sind die Dämpfe nicht ungefährlich.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #8: Sportlich aktiv werden

Sport ist Mord? Die Wissenschaft hat inzwischen das Gegenteil bewiesen. Bei sportlicher Bewegung schüttet der Organismus Glückshormone aus. Das steigert das Wohlbefinden. Man fühlt sich munter und wach. Außerdem ist Sport eine gute Ablenkung. In der Zeit denkt man nicht ans Rauchen. Wahr ist, dass die positive Wirkung etwas auf sich warten lässt. Dafür hält sie länger als beim Nikotin. Und einen weiteren Vorteil hat Sport, wenn man das Rauchen aufhören will. Der Rauchstopp treibt vielen den Speck auf die Hüften. Sport beugt dem vor.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #9: Ablenkung schaffen

Um es erfolgreich durch das Projekt "Rauchen aufhören" zu schaffen, gilt es möglichst wenig in Versuchung zu kommen. Es hilft, sich bewusst zu machen, wann die Sehnsucht am stärksten ist. Für diese Momente sollte man Ablenkungsmanöver entwickeln. Die beste Ablenkung ist mit positiven Emotionen verknüpft, also etwas, das Spaß macht. Dann fällt es leicht, sich darauf zu konzentrieren und die Gedanken Zigaretten verfliegen.

Tipp: mit dem Rauchen aufhören

Tipp #10: Belohnung definieren

Standhaftigkeit muss belohnt werden. Am besten ist, feste Ziele zu definieren. Wenn ich einen Tag nicht rauche, bestelle ich mein Lieblingsessen. Wenn ich 10 Tage nicht rauche, gönne ich mir eine professionelle Massage. Wenn ich das Rauchen aufhören kann für ein Jahr, fahre ich endlich an mein Traumurlaubsziel. So oder so ähnlich könnte die Belohnung aussehen. Ein festes Ziel vor Augen zu haben, auf das man sich freut, hilft unheimlich, um standhaft zu bleiben.

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Erfahrungsberichte vom Nikotinentzug

Wie habt ihr aufgehört? Habt ihr dazu was zu berichten? Hier haben wir Erfahrungen von Ex Rauchern, die sich das Rauchen abgewöhnt haben.

Rauchfrei User

Alexander Müller - ehemaliger Raucher

Es ist schwer mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauchte 2 Schachteln Zigaretten am Tag, also etwa 40 Glimmstängel, welche täglich durch meine Lunge gezogen worden sind. Ich habe es oft mit Nikotinpflaster und Kaugummis versucht, ohne Erfolg. Denn die "Droge" Nikotin wird weiterhin zugeführt. Dann entschloss ich mich für einen kalten Nikotinentzug. Nach 3 Tagen ging es mir wesentlich besser. Mein Trick war, einfach kaltes Wasser zu trinken, wenn ich an eine Zigarette denken musste. Nun bin ich schon länger ein Ex Raucher und es ist meine neue Unabhängigkeit - und meine Freiheit, NEIN zu Zigaretten zu sagen.

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Stern - Nichtraucher

Ich war Suchtraucher, früh morgens zum Kaffee als Frühstück und auch, wenn ich krank war und immer und überall. Ich muss ehrlich sagen, dass mir das nichtmehrrauchen nicht so leicht fiel und wirklich jeder war überzeugt davon, dass ich das nicht schaffe. Aber ich habe nicht gejammert und damals auch jeden Tag meine Zahl in den Kalender geschrieben. Ich denke, dass mich Trotz und meine Sturheit durch die ersten Tage getragen haben und mich dann der Stolz motiviert hat. Ich wollte das unbedingt schaffen, für mich ganz alleine. Und ich habe es geschafft.

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Lanananana - mit dem Rauchen aufgehört

Mir hat sehr geholfen, mich auf die positiven Effekte des nicht Rauchens zu konzentrieren: " Ich bin frei ohne Zigaretten, ich habe einen guten Atem, ich rieche insgesamt total frisch, ich muss mir keine so großen Sorgen mehr um meinen Körper/meine Gesundheit mehr machen ..." Und ich hab mir gesagt: Es ist reine Kopfsache und i c h will das so!

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Peter F. - Raucht nicht mehr

"Ich habe ungefähr 25 Jahre geraucht, die meiste Zeit davon war ich starker Raucher mit zwei Schachteln pro Tag. Das sind *äh" 14600 Kippen pro Jahr .. mal 25 Jahre .. das lass ich mal lieber andere ausrechnen, erstrecht die Kosten. Da wird mir schwindelig. Schwindelig war mir auch als Raucher häufig, weil ich nicht ausreichend Sauerstoff in die Lungen bekam. Dazu kam in den letzten Jahren meiner Qualm-Karriere ein hartnäckiger Husten. Kurz: es war am Ende nur anstrengend und hat mich viele Nerven und Kraft gekostet. Immer mehr beschäftigte ich mich im Kopf mit dem Thema "Hör auf mit dem Rauchen" und alle Vernunft spricht sowieso dafür. Ich habe mir ein paar Bücher dazu besorgt und gelesen, aber nie mit dem Rauchen aufgehört. Erst später habe ich verstanden, daß das schon meine Vorbereitung für mein rauchfreies Leben sein sollte. Irgendwann habe ich einfach mal einen Tag nicht geraucht. Das hab ich mir morgens vorgenommen: "Heute lass ich das mal sein." .. Ich war stark erkältet und es schmeckte mir sowieso nicht. Am Ende dieses Tages war ich unheimlich stolz... der erste Tag ohne Qualm! Am nächsten Tag habe ich das Gleiche gemacht und "nur diesen Tag" nicht geraucht. So habe ich mir vorgegaukelt, nur "heute" nicht zu rauchen und das noch einige Tage weitergemacht. Mit diesen kleinen Etappen ging das prima und nach einer Woche hatte ich das Schlimmste hinter mir. Das hat bis heute gehalten und liegt nun fast 18 Jahre zurück. Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Alles ist besser: die Luft, das Atmen, der Geschmack, die Leistungsfähigkeit. Was man vor dem Aufhören unbedingt machen sollte ist eine kleine Vorbereitung für die Augenblicke, in denen man zur Kippe greifen will. Das ist einfach zu bewerkstelligen: aufschreiben und immer dabei haben. Oder sich aufs Handy machen. Gut ist auch ein Aufschieben, wenn man rauchen will: "Ach, jetzt gerade doch nicht." .. Es sind die kleinen Tricks, die helfen. Und die Aussicht, es schaffen zu können. Ich wünsche allen viel Erfolg beim Schritt in ein vom Qualm befreites Leben."

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Weitere Verweise. Klickt euch gerne mal durch.

Hilfe und Unterstützung gibt es auch bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Rauchfrei BZgA

Kostenlose Hotline der Bundeszentrale für gesundheitlichen Aufklärung zur Raucherentwöhnung Telefon: 0800 8 31 31 31 (kostenlos aus Deutschland per Festnetz und Mobil zu erreichen)

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Dieser Service zur Raucherentwöhnung wird bereitgestellt von SEO NW. Diese Informationsseite zum Thema Rauchen und Nikotinsucht wurde mit viel Liebe erstellt. Die Erfahrungen stammen von echten Personen, die Tipps und Fragen/Antworten wurden mit viel Fachwissen erstellt. Selber habe ich mir auch das Rauchen abgewöhnt und hatte heftige Entzugserscheinungen. Es war sehr schwer für mich Rauchfrei zu werden. Die Webseite soll Mut machen ein eigenes rauchfreies Leben zu führen. Ihr seid da draußen nicht alleine! Dennoch: Ein Kopieren des Textes - auch auszugsweise - ist nicht gestattet!

Der Ratgeber zur Zigarettensucht und Entwöhnung wurde zuletzt am 13.01.2022 um 12:15h aktualisiert.